Bevor wir mit den ersten Eindrücken unserer Reise starten, öffnet diesen Link (im Hintergrund – Musik laut aufdrehen!), um euch ein bisschen darauf einzustimmen.

Anschließend einfach weiterlesen und unsere wunderbare Reise durch Afrika genießen.

Nach einer aufregenden ersten Nacht in unserer Strohhütte stellte sich für uns die nächste Herausforderung, das Badezimmer: sehr afrikanisch!

Auch das Frühstück, welches im exotischen Haupthaus serviert wurde, setzte sich so fort: sehr afrikanisch. Wobei man sagen muss: frische Mangos und Maracujas schmecken natürlich ganz anders als wir sie kennen! Und auch wenn zum Frühstück ungewohnt, so schmecken diese ausgezeichnet zu Toast und Spiegeleiern.

Anschließend ging es auf unsere erste Wildbeobachtungsfahrt. Es ging in den Arusha Nationalpark. Wie stellt sich die kleine Julia so eine Tour also vor? An jeder Ecke Tiere und dazu noch afrikanische Steppe. Der kleine Jürgen war etwas skeptisch über diese Vorstellung. Das Ergebnis: Die kleine Julia hatte zu 50 % Recht. Tiere an jeder Ecke, nur das Ganze nicht im Buschland, sondern im Dschungel! Der Arusha Nationalpark rund um Tansanias zweithöchstem Berg Mount Meru ist ein Regenwald selbst in der Trockenzeit. Und um dem Namen auch alle Ehre zu machen, nieselte es sogar leicht in der Früh und gab den Blick auf eine atemberaubende Landschaft frei, in der Giraffen, Zebras und Büffel auf üppigen Lichtungen grasten. Überragt vom Mount Meru, der in einer Dunstwolke über der Szene trohnte. Was sich sonst noch so im Dschungel tummelte, war ein sensationeller Einstieg in unser “Abenteuer Afrika“! Warzenschweine namens Pumba, Paviane, Meerkatzen, Schlangenadler, Wasserböcke und Antilopen begrüßten uns mit einem freudigen „Jambo“. Dies macht definitiv Lust auf mehr!